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Informatives zur Ausbildung





   Therapiehundevorführung  Erläuterung zur Ausbildung


Der Hund folgt auch kleinsten fremden Kindern ohne Probleme.


Verantwortungsvolle, zeitintensive Welpenaufzucht im Haus. Wichtig keine Zwingerhaltung. Best Prägung auf den Menschen und Geräusche im Haus. Im Hintergrund zu sehen, der Karton dient als Toilette mit Zeitung und Heu. Die 7 Wochen alten Welpen sind bereits stubenrein und müssen nur noch nachts auf die Hundetoilette, ansonsten gehen sie raus. Ein Welpe ist bereits mit 4 Wochen stubenrein, nur wer weiß das schon?


Der Rüde ist wichtiges Rudelmitglied beim Züchter und dient dem
Welpen als Vorbild. Im Spiel lernen die Welpen von ihm. Er weiß er ist überlegen und gestattet das Spiel mit seinem Stock. Ein Rüdelführer gibt sich niemals mit kleinen Streitereien ab sondern reagiert immer gelassen und souverän.
Er würde aber sein Futter immer verteidigen, natürlich  auch vor einem Welpen. Sie werden untergeordnet durch schnappen. Ein natürliches Verhalten. Nur bei einer läufigen Hündin überläßt der Rüde ihr sein Futter.



Mittagsschlaf eines 7 Wochen alten Welpen auf einem 3 jährigen Rüden. Kontaktliegen ist wichtig auch zu anderen Rudelmitgliedern.
Das ein Rüde dies zuläßt zeugt von seiner guten Sozialisierung und ist nicht bei allen Züchtern selbstverständlich.


Frühprägung und Sozialisierung mit anderen Haustieren.


Wenn ein Welpe nicht von der 3. bis zur 8. Lebenswoche bestens auf den Menschen, andere Tiere und Umweltreize gewöhnt wurde, so wird er dies nie wieder richtig erlernen können, auch wenn man sich noch so viel Mühe gibt. Darum ist der richtige Züchter der wesensfeste Welpen richtig aufzieht, sie mehrfach entwurmt, geimpft und gesund abgibt das wichtigste vor jeder Hundeausbildung.

Der Hund wichtiger Sozialpartner und eine echte Bereicherung